"Verführt von der Musik"
"Grandios, wie die Musik [...] unter Leitung von Martin Wutz immer neue Volten schlägt[...]."
Klaus Kalchschmid (SZ, 01.10.2023)
Crazy Musical Moments - LET´S TALK ABOUT...
Die Musicalgala der Crazy Musical Copmany
im
Theater am Hagen
Straubing
Eine Produktion der Crazy Musical Company e.V. - Theater am Hagen Straubing
"<Lass die Sonne wieder aufgeh´n> - mit diesem hoffnungsvollen Song, der wie alle anderen Stücke aus der Feder von Martin Wutz stammt, endet das bezaubernde <Märchen-Musical>"
Fränkische Nachrichten (aus der Kritik zu "Rokäppchen und das Kind im Wolf")
"Grandios, wie die Musik, hier von fünfzehn auf zehn Instrumente reduziert, unter Leitung von Martin Wutz immer neue Volten schlägt; wie sie girrt und greint, verführt und attackiert, umschwirrt und konterkariert, was auf der Bühne passiert! Einen veritablen, minutenlangen Blowjob, Höhepunkt und Rückzug eingeschlossen, fiebern und stöhnen nicht nur die Blasinstrumente genüsslich mit. Auch die Streicher meistern ihre mal subtilen, mal herrlich plakativen, aber immer auch raffinierten Aufgaben über fast zwei Stunden einfach großartig. Ohne sie, Masako Sakai am Flügel und den Percussionisten Pedro Rosenthal würden die wunderbar schräg verkanteten, manchmal süffig das Musical streifenden Klänge nicht die farbige Schärfe besitzen, mit der diese Kammeroper ihre ganze Wirkung entfalten kann."
Klaus Kalchschmid - Süddeutsche Zeitung (aus der Kritik zu "Powder Her Face")
„Im klanglich und stilistisch sehr flexiblen Orchester vereinigten sich Streicher und Band-Instrumente; stark und professionell geführt wurde das Ganze vom Dirigenten und Arrangeur Martin Wutz."
Dr. Bernhard Stoffels
„Martin Wutz und sein kleines aber feines Orchester: Akkurat beim Begleiten und mit einer Fülle an Klangfarben bis hin zur Klezmer-Klarinette.“
Kristian Kuhnle
„Weisen die Melodien anfangs noch russische folkloristische Akzente auf, wandeln sie sich mit den großen Gefühlen der Liebeskonstellation in allzu bekannten amerikanischen Musical-Sound. Allein in den Revolutionsszenen hämmern Trommeln und Schlagwerke im Stil von Schostakowitschs ´Leningrader Sinfonie´, was in Straubing dank eines 15-köpfigen Orchesters unter dem schwungvoll dynamischen Dirigat von Martin Wutz kraftvoll zur Geltung kommt.“
Michaela Schabel in Musicals - Das Musicalmagazin
„Martin Wutz und sein Orchester spielten fulminant auf. Selten hat Lloyd Webber einen solchen Stilmix versucht. Für die Musiker und ihren Leiter wurde das nie zum Problem. Ganz im Gegenteil durchschiffte man die Tiefen und rhythmischen Finessen dieser Musik mit Bravour.“
Kristian Kuhnle
„Mit […] Martin Wutz fand Johanna Herzog einen idealen Klavierbegleiter […]. Klavier und Viola gingen in all diesen Werken eine innige Gefühlsverbindung ein […]“
Theodor Auer
„Dem Orchester unter der Leitung von Martin Wutz [...]. Der Klangkörper agierte beeindruckend geschlossen, mit viel Gespür für Spannungsbögen und Sinn für dynamische Nuancen.“
Stefan Rimek
„Das Collegium Musicum präsentierte [Elgars] Streicherserenade so, als würde es ständig Elgar spielen. Mit viel Klangsinn, Tonreinheit und vor allem im langsamen Mittelteil mit feinsinnig gestimmter, atmosphärischer Eleganz, sensitiv ausgehört und klanglich ideal ausbalanciert.[…] Martin Wutz dirigierte im romantischen wie im klassischen Programmteil präzise, deutlich, durchaus empathisch, aber nie mit übertriebener Gestik.“
Kristian Kuhnle
Kulturförderpreis der Stadt Straubing.
© Martin Wutz 2023
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